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Bundeskandidaten-Vertretung

Liebe Ausbildungskandidatinnen und -kandidaten,

Als Bundeskandidatensprecher der DGIP sind wir Kandidaten an den Alfred-Adler-Instituten Aachen-Köln und Berlin und verstehen uns als Ansprechpartner und "Sprachrohr" aller Aus- bzw. Weiterbildungskandidaten/-innen der sechs Alfred-Adler-Institute in Deutschland. Daher stehen wir über die unten stehenden E-Mail-Adressen für jegliche Anliegen gerne zur Verfügung.

Die DGIP ermöglicht Kandidaten/innen die Teilnahme an der Jahrestagung zu einem deutlich reduzierten Preis - die erfreuliche Folge ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen: die Kandidaten/-innen stellten stets mindestens ein Drittel der Gesamtteilnehmerzahl.

Daher findet im Rahmen der Jahrestagung jährlich auch das Kandidatenforum statt. Hier stellen frisch Approbierte ihre Abschlussarbeit vor und es bietet sich die Möglichkeit der Vernetzung und des Austausches. Auch konkrete ausbildungsbezogene, politische, fachliche und sonstige Anliegen der Kandidaten/-innen haben hier ihren Platz. Außerdem ist dies der Rahmen, in dem die Bundeskandidatenvertretung gewählt wird.

Als aktuelle Bundeskandidatenvertretung sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Ausbildungsbedingungen der Kandidaten/-innen zu verbessern und dabei die Qualität der Aus- und Weiterbildung auch zukünftig zu sichern. Wir setzen uns daher in verschiedenen bundesweiten Versammlungen berufspolitisch für die Interessen der Kandidaten/-innen der Alfred-Adler-Institute ein.

Zudem bemühen wir uns um eine bessere Vernetzung der Kandidaten/-innen innerhalb, aber auch zwischen den Instituten. In dem von uns kürzlich gegründeten Internetforum besteht die Möglichkeit, sich sowohl mit KandidatInnen des eigenen Instituts als auch mit KandidatInnen anderer Institute auszutauschen, sowohl im privaten Chat als auch in der geschlossenen oder offenen Gruppe. 

Über folgendes Kontaktformular erfolgt die Anmeldung für das Forum. Wir freuen uns, wenn auch über die Jahrestagungen hinaus ein reger Kontakt zwischen den Instituten entstehen kann.

 

Kathrin Küpeli und Max Antoni

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